Druckluft-Membrantrockner – zielgenau und wirtschaftlich
Membrantrockner sind Endstellentrockner: Immer dann, wenn Druckluft an der Entnahmestelle gezielt aufbereitet werden soll, kommen sie zum Einsatz. In der dezentralen Aufbereitung senken diese Trockner den Drucktaupunkt ganz nach Bedarf ab. Und zwar so, wie es für die jeweilige Anwendung erforderlich ist – nicht mehr und nicht weniger.
Durch diese Art der Drucklufttrocknung sparen Firmen messbar Kosten in Form von Energie und Druckluft. Denn diese Drucklufttrockner benötigen keine zusätzliche elektrische Energie, um stabil zu funktionieren. Entsprechend beliebt sind sie für den Einsatz an Endstellen und in Bereichen, in denen keine Stromversorgung gewährleistet werden kann.
Unsere Produkte
Unsere zuverlässigen Druckluft-Membrantrockner DM-SWC und DM-FP eignen sich für den dauerhaften Betrieb. Sie sind auch für geringe Volumenströme < 50 m³/h erhältlich; ihr Druckbereich beträgt dabei bis zu 12,5 bar. Kunden setzen FST-Trockner in Laboren, in der Messtechnik oder auch bei Druckmaschinen ein. Kurz: Alle Anwendungen, bei denen keine Restfeuchte aus dem Druckluftnetz vorhanden sein darf.
Beide Membrantrockner-Baureihen von FST eignen sich für eine große Bandbreite an Verwendungszwecken – auf Wunsch auch mit angebautem Vorfilter.
Membrantrockner & ihre Funktionsweise
Druckluft-Membrantrockner bestehen aus einer Vielzahl an feinen Hohlfasermembranen. Diese Membrane lassen ausschließlich Wassermoleküle durchdringen („diffundieren“).
Beim Trockenvorgang wird vom Austritt des Trockners expandierte Druckluft entnommen und auf die Außenseite der Hohlfasern geleitet. Dort entzieht sie der in den Hohlfasern strömenden Druckluft die Feuchtigkeit.
Mit unseren Trocknern erzielen FST-Kunden bei der Aufbereitung von Druckluft beeindruckende Drucktaupunkte von bis zu -40°C.